• gay-web News Banner
Donnerstag, 21. November 2024
Donnerstag, 21. November 2024
 » Home » Alle News » Ehe für Alle

News der Kategorie „Ehe für Alle“ (55 Einträge)

Bischof verbietet Segen für schwules Paar

Betroffener: „Es werden Hunde und Katzen gesegnet, aber wir sind es nicht wert?

Ein katholischer Pfarrer wollte den Emmericher Bürgermeister Peter Hinze (57, SPD) und seinen Partner segnen – aber er durfte nicht. Das Verbot des kirchlichen Segens kam von Münsters Bischof Felix Genn (67). Er habe dem Weseler Pfarrer Stefan Sühling untersagt,...

Weiter im Text

„Ehe für alle“ startet So viele Paare lassen sich im Rathaus trauen

Hamburg zeigt Regenbogen-Flagge: Vom 1. Oktober an dürfen auch zwischen gleichgeschlechtlichen Paaren reguläre Ehen geschlossen werden

– 30 Schwule und Lesben werden sich zu diesem Anlass demonstrativ im Rathaus trauen lassen. Neben den Paaren, die erstmalig den Bund fürs Leben schließen wollen, werden auch mehrere Partnerinnen und Partner ihre eingetragene Lebenspartnerschaft in einer reguläre Ehe umwandeln lassen...

Weiter im Text

Zum Start der EHE FÜR ALLE

zum 1. Oktober 2017 wird es eine Mehrfach-Trauung im Hamburger Rathaus zum Start der Ehe für Alle geben

Ich freu mich sehr darüber, dass homosexuelle Paare nun auch heiraten dürfen und dieser historische Schritt so noch einmal feierlich gegangen werden kann, teilte Farid Müller (MdHHBü -Grüne) in einem Schreiben mit. Denn zeitgleich tritt das "Ehe für Alle“-Gesetz in ganz Deutschland in Kraft. In Hamburg warten über 6.200 Eingetragene Lebenspartnerinnen und Lebenspartner auf ihr Upgrade zur Ehe. Hamburg hat mit Mehrfachtrauungen schon gute Erfahrungen gesammelt. 1999 fanden die ersten ‚Hamburger Ehen‘ im Bezirksamt Eimsbüttel statt, 2001 trauten sich 15 Paare gemeinsam im Altonaer Rathaus. Ich freu mich sehr darüber, dass homosexuelle Paare nun auch heiraten dürfen und dieser historische Schritt so noch einmal feierlich gegangen werden kann. Denn zeitgleich tritt das „Ehe für Alle“-Gesetz in ganz Deutschland in Kraft. In Hamburg warten über 6.200 Eingetragene Lebenspartnerinnen und Lebenspartner auf ihr Upgrade zur Ehe. Hamburg hat mit Mehrfachtrauungen schon gute Erfahrungen gesammelt. 1999 fanden die ersten ‚Hamburger Ehen‘ im Bezirksamt Eimsbüttel statt, 2001 trauten sich 15 Paare gemeinsam im Altonaer Rathaus.

Probleme im Standesamt: "Ehe für alle" überfordert Hetero-Software

Bei der Ehe für alle gibt es ein Software-Problem. In den Personenstandsregistern aller deutschen Standesämter kann die gleichgeschlechtliche Ehe

erst ab dem 1. November 2018 richtig erfasst werden, wie die Berliner Innenverwaltung erklärte. Grund sind notwendige Software-Anpassungen, die mehrere Monate dauern werden. Erst dann sei es möglich, die bisher zwingenden Bezeichnungen "Ehemann/Ehefrau" anders darzustellen...

Weiter im Text

"Ehe für Alle" jetzt auch in Finnland

In Finnland können homosexuelle Paare seit heute heiraten. Damit ist die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern

in allen nordischen Ländern erlaubt. Den Vorschlag hatten Bürger schon vor Jahren ins finnische Parlament eingebracht. Weil sie 50.000 Unterschriften gesammelt hatten, musste die Kammer nach finnischem Recht darüber abstimmen...

Weiter im Text

Landessynode genehmigt Homo-Trauungen

Mit großer Mehrheit hat die badische Landessynode beschlossen, dass sich gleichgeschlechtliche Paare künftig in der Kirche das Ja-Wort geben können.

Homosexuelle Paare in Baden können sich künftig in der Kirche das Ja-Wort geben. Die badische Landessynode genehmigte auf ihrer Frühjahrstagung in Bad Herrenalb einen entsprechenden Antrag, wie die evangelische Landeskirche am Samstag mitteilte...

Weiter im Text

"Ehe für alle" trifft im Landtag auf breite Zustimmung

Die Berliner CDU hat noch nicht entschieden, was sie von der Ehe für Schwule und Lesben hält, die Hauptstadt

 hat sich deshalb im Bundesrat enthalten. Für Brandenburgs Regierung ist die Sache klarer - sie stimmte für die gleichberechtigte Ehe. Am Donnerstag wurde im Potsdamer Parlament deutlich: Fast alle Fraktionen sehen das genauso...

USA: Homo-Ehe legalisiert

US-Verfassungsrichter stellen Schwule und Lesben gleich, künftig darf ihnen in keinem Bundesstaat die Heirat verwehrt werden.

In einer historischen Entscheidung hat der Oberste Gerichtshof der USA die Homo-Ehe in allen 50 Bundesstaaten für legal erklärt. Die amerikanische Verfassung garantiere auch gleichgeschlechtlichen Paaren...

Weiter im Text

Grüne:

...Dazu gehört die volle Gleichstellung der Homo-Ehe...

 Vor dem Sondierungsgespräch mit den Unionsparteien am kommenden Donnerstag haben führende Grünen-Politiker Bedingungen für die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen formuliert: “Wir stehen für eine echte Energiewende, mehr Gerechtigkeit und eine offene Gesellschaft”, sagte die Parteivorsitzende Claudia Roth der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.).

Eine weitere Stimme für die Ergänzung des Grundgesetzes

Neue Koalition in NRW verspricht unverzüglichen Abbau von Diskriminierungen

Zum Koalitionsvertrag zwischen SPD und Bündnis 90/Die Grünen für die Minderheitsregierung in Nordrhein-Westfalen (NRW)
erklären
Axel Hochrein, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD)
und
Arnulf Sensenbrenner, Sprecher des LSVD Landesverbands NRW:



Wir begrüßen die Vereinbarungen im Koalitionsvertrag zwischen SPD und Bündnis 90/Die Grünen zur Beseitigung der Diskriminierung von Homosexuellen.

Aus dem einwohnerstärksten Bundesland kommt damit ein wichtiges Signal für die Gleichstellung von Lesben, Schwulen und Transgender.

Die zukünftige Landesregierung hat sich zum konsequenten Abbau von Diskriminierungen und zum Kampf gegen Homophobie verpflichtet. Auch die Gleichstellung von eingetragenen Lebenspartnerschaften mit der Ehe im Landesrecht soll nun endlich zügig vollzogen werden. Seit Jahren hatte der LSVD Gespräche mit der bisherigen NRW-Landesregierung geführt und nichts geschah.
Wir sind froh, dass diese Blockade nun endlich überwunden scheint.

Insbesondere begrüßen wir, dass sich die zukünftige Landesregierung auch für die vom LSVD geforderte Ergänzung des Artikel 3, Abs 3 Grundgesetz um das Merkmal sexuelle Identität ausgesprochen hat. Damit folgt NRW dem Vorbild der drei Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg sowie dem Votum des Saarlandes. Gemäß dem Koalitionsvertrag wird aus NRW in Zukunft ein klares Nein zur Diskriminierung von Lesben, Schwulen, Transgender und intersexuellen Menschen zu hören sein.